Deutsche Grammatik (Zeiten) – Einstellungstest Verwaltungsfachangestellte

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Aktualisiert am 17. August 2023 von Ömer Bekar

Infos zu Zeiten deutsche Grammatik

Der Eignungstest für Verwaltungsfachangestellte prüft, wie gut Sie über die deutsche Grammatik und ihre Zeiten Bescheid wissen.

Als Verwaltungsfachangestellter oder Verwaltungswirt gehört die deutsche Sprache zu Ihren wichtigsten Instrumenten. Sie ist das Werkzeug, mit dem Sie im Berufsalltag am meisten und am häufigsten arbeiten. Und nachdem der Einstellungstest Ihre Eignung für eine Tätigkeit im Verwaltungswesen ermitteln und beurteilen will, ist es nicht weiter verwunderlich, dass Aufgaben zur deutschen Sprache viel Raum einnehmen. Unter den Übungen sind auch Fragen, die die deutsche Grammatik und ihre Zeiten behandeln. Wir bringen Ihr Wissen dazu auf Vordermann!

Deutsche Grammatik (Zeiten) – Einstellungstest Verwaltungsfachangestellte

Eine Sprache besteht nicht nur aus Vokabeln. Sie brauchen zwar einen gewissen Wortschatz, um sich verständigen zu können. Doch es reicht nicht, wenn Sie nur Wörter kennen. Damit eine Aussage klar wird, muss die Grammatik ins Spiel kommen. Die Grammatikregeln sind wie ein Baukasten, der dabei hilft, einzelne Wörter richtig und nachvollziehbar zu Sätzen zusammenzufügen.

Ein Teilbereich der Grammatik sind die Zeiten. Durch die verschiedenen Zeitformen wird es möglich, zu beschreiben, wann Handlungen oder Ereignisse stattfinden. Und nachdem sich der Einstellungstest für Verwaltungsfachangestellte ausgiebig mit der deutschen Sprache befasst, überprüft er auch, wie es um Ihre Kenntnisse in Sachen Grammatik und Zeiten steht.

Diese Zeiten kennt die deutsche Grammatik

Bevor wir Ihnen zeigen, wie die Testfragen zu den Zeiten aussehen, frischen wir erst einmal Ihr Wissen zu den Zeitformen auf.

Die deutsche Grammatik umfasst sechs verschiedene Zeiten. Sie ermöglichen, ein Ereignis oder eine Handlung der Vergangenheit, der Gegenwart oder der Zukunft zuzuordnen. Der Fachbegriff für eine grammatikalische Zeit lautet Tempus, die Mehrzahl davon ist Tempora.

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Alle Zeitformen haben gemeinsam, dass sie vom Jetzt ausgehen. Sie nehmen also den aktuellen Moment als Grundlage und drücken durch die jeweilige Form die zeitliche Perspektive aus.

Die Vergangenheit

Für die Vergangenheit hält die deutsche Grammatik drei verschiedene Zeiten bereit. Diese sind das Präteritum, das Perfekt und das Plusquamperfekt.

Präteritum

Das Präteritum wird auch einfache oder erste Vergangenheit genannt. Es beschreibt ein Geschehen, das in der Vergangenheit stattgefunden hat und zum aktuellen Zeitpunkt beendet ist. Oft gibt es auch keinen großen Bezug mehr zu dem Ereignis. Wenn Sie im Präteritum formulieren, haben Sie also schon einen gewissen Abstand zu dem Geschehen und die Handlung wirkt sich auf die Gegenwart nicht mehr aus.

Verwendet wird das Präteritum überwiegend in Berichten, Romanen, Geschichten und Märchen. Im alltäglichen Sprachgebrauch wird die einfache Vergangenheit eher selten benutzt. Gängiger ist das Perfekt, weil es einen stärkeren Bezug zur Gegenwart hat.

Für das Präteritum hängen Sie an regelmäßige Verben die Endung -te und die Personalform an. Bei unregelmäßigen Verben verändert sich der Stammvokal. Manchmal wird er zu einem Umlaut, in anderen Fällen zu einem ie und teilweise kommt ein Konsonant dazu. Beispiele: ich schrieb, er fuhr, sie lasen.

Perfekt

Ein anderer Name für das Perfekt ist die vollendete Gegenwart. Diese Zeitform beschreibt ein Geschehen, das zwar in der Vergangenheit stattgefunden hat und inzwischen abgeschlossen ist, sich aber noch immer auf die Gegenwart auswirkt. Die Folgen der Handlung sind also nach wie vor spürbar und der Abstand zu dem Ereignis ist nicht besonders groß. Wenn Sie zum Beispiel über Ihre Schulzeit berichten oder vom letzten Urlaub erzählen, werden Sie das meist im Perfekt machen. Denn obwohl das Ereignis in der Schule oder der Urlaub vorbei sind, sind die Erinnerungen daran noch sehr präsent.

Gebildet wird das Perfekt mit haben oder sein als Hilfsverb und dem Partizip Perfekt des Hauptverbs: ich habe geschrieben, er ist gefahren, sie haben gelesen.

Plusquamperfekt

Vorvergangenheit oder vollendete Vergangenheit sind andere Bezeichnungen für das Plusquamperfekt. Diese Zeitform kommt zum Einsatz, wenn zwei Handlungen, die beide in der Vergangenheit stattgefunden haben, zeitlich abgestuft werden sollen. Das Ereignis, das länger zurückliegt, beschreiben Sie dann im Plusquamperfekt.

Für das Plusquamperfekt verwenden Sie haben oder sein als Hilfsverb im Präteritum und das Partizip Perfekt des Hauptverbs: ich hatte geschrieben, er war gefahren, sie hatten gelesen.

Übrigens: In der Umgangssprache gibt es mit dem doppelten Perfekt (Wir haben die Party schon geplant gehabt.) und dem doppelten Plusquamperfekt (Wir hatten die Party schon geplant gehabt.) noch zwei weitere Zeitformen für die Vergangenheit. Doch auch wenn solche Formulierungen durchaus üblich sind, sind sie aus grammatikalischer Sicht falsch.

Die Gegenwart

Die Gegenwart heißt auch Präsens und ist die Zeitform, die im Deutschen am häufigsten verwendet wird. Denn das Präsens lässt sich vielseitig nutzen. So wird das Präsens eingesetzt, um eine Handlung zu beschreiben, die jetzt gerade stattfindet.

Außerdem wird in der Gegenwart formuliert, wenn es um zeitlose, unbegrenzt gültige oder allgemeine Sachverhalte geht. Aus diesem Grund stehen zum Beispiel Gesetze, Regeln, Anleitungen, Rezepte und Sprichwörter im Präsens.

Aber auch Aussagen über die Zukunft können Sie im Präsens ausdrücken. In diesem Fall ergibt sich die zeitliche Einordnung nicht durch die Zeitform, sondern durch ein Hinweiswort wie morgen, nächste Woche oder im kommenden Jahr.

Teilweise berichtet das Präsens sogar über die Vergangenheit. Das nennt sich dann historisches Präsens. Ein Beispiel: „Nach der Schulzeit zieht es ihn in die große, weite Welt, bevor er schließlich nach Deutschland zurückkehrt und eine Firma gründet.“

Das Präsens bilden Sie, indem Sie das Verb des Satzes konjugieren: ich schreibe, er fährt, sie lesen.

Die Zukunft

Um die Zukunft auszudrücken, kennt die deutsche Grammatik zwei Zeiten, nämlich das Futur I und das Futur II.

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Das Futur I wird auch einfache Zukunft genannt. Es wird verwendet, um auf eine Handlung in der Zukunft hinzuweisen. Außerdem formulieren Sie im Futur I, wenn Sie eine Vermutung äußern möchten. In diesem Fall fügen Sie oft Wörter wie wohl, vielleicht, vermutlich oder wahrscheinlich hinzu.

Daneben können Sie das Futur I einsetzen, wenn Sie eine Aussage über die Zukunft mit einer klaren Aufforderung verknüpfen möchten: Das wirst du nicht machen! Jetzt wird aber endlich geschlafen!

Gebildet wird das Futur I mit werden als Hilfsverb und dem Hauptverb im Infinitiv (Grundform): ich werde schreiben, er wird fahren, sie werden lesen.

Das Futur II beschreibt ein Geschehen, das in der Zukunft abgeschlossen sein wird. Deshalb wird diese Zeitform auch vollendete Zukunft genannt. Durch das Futur II versetzen Sie eine Handlung in die Zukunft und beschreiben die Handlung von diesem zukünftigen Zeitpunkt aus so, als wäre sie mittlerweile abgeschlossen.

Das Futur II wird gebildet aus werden als Hilfsverb, dem Partizip Perfekt des Hauptverbs und haben oder sein: ich werde geschrieben haben, er wird gefahren sein, sie werden gelesen haben.

So fragt der Deutsch-Grammatiktest Zeiten ab

Im Einstellungstest der Verwaltung tauchen die Fragen zu den Zeiten in dem Abschnitt auf, der sich mit Grammatik und generell Deutsch befasst. Wie die Aufgaben zu Wortschatz, Zeichensetzung oder Sprachverständnis werden auch die Grammatik-Übungen zu den Tempora in aller Regel als Auswahlfragen gestellt.

Auswahlfrage bedeutet, dass Sie zu jeder Aufgabe mehrere Antwortmöglichkeiten sehen. Aus diesen Lösungsvorschlägen müssen Sie die Lösung aussuchen, die stimmt. Sie brauchen Ihre Lösung also nicht selbst aufzuschreiben. Stattdessen wählen Sie aus den vorgegebenen Antworten aus. Und bei den Zeiten im Grammatiktest ist auch nur eine Lösung richtig.

Die Testfragen selbst gibt es im Wesentlichen in zwei Varianten. Die erste Version ist, dass Ihnen die Aufgabenstellung eine Zeitform nennt. In den Antwortmöglichkeiten sind dann Verben in verschiedenen Tempora aufgeführt. Sie müssen daraufhin entscheiden, bei welcher Antwortmöglichkeit es sich um die gesuchte Zeitform handelt. Es geht also darum, dass Sie das Verb in die entsprechende Zeit setzen.

Die zweite Variante macht es andersherum. Hier beinhaltet die Aufgabenstellung ein Verb in einer bestimmten Zeitform. Aus den Lösungsvorschlägen wählen Sie die Zeitform aus, in der das genannte Verb steht.

Ein Beispiel

Um welche Zeitform handelt es sich bei „wir haben gegessen“?

a) Präsens
b) Präteritum
c) Perfekt
d) Plusquamperfekt


Lösung: c

Erklärung: Die gesuchte Zeitform ist das Perfekt. Auch als vollendete Gegenwart bezeichnet, wird das Perfekt aus haben oder sein als Hilfsverb und dem Partizip Perfekt des Hauptverbs gebildet.

Wie Sie Grammatik und deutsche Zeiten als Vorbereitung auf den Eignungstest üben können

Im alltäglichen Sprachgebrauch werden Sie die Zeiten vermutlich aus dem Sprachgefühl heraus richtig machen. Sie denken nicht großartig darüber nach, sondern bilden die Zeitformen automatisch. Natürlich ist das auch gut so. Schließlich wäre es ganz schön mühsam, wenn Sie bei jedem Satz erst einmal die dazugehörigen Grammatikregeln nachlesen müssten.

Für den Verwaltungstest reicht es aber nicht aus, wenn Sie die Zeiten nur bilden können. Vielmehr müssen Sie auch wissen, wie die verschiedenen Tempora heißen und wann sie verwendet werden. Allerdings werden Ihnen die Bezeichnungen vielleicht nicht mehr geläufig sein. Als Vorbereitung auf die Eignungsprüfung sollten Sie sich die Regeln deshalb noch einmal anschauen. Prägen Sie sich die deutschen und die lateinischen Namen ein.

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Um das Grundwissen aufzufrischen, können Sie einen Blick in Ihre Schulbücher werfen. Auch Internetseiten für Schüler, die sich mit Zeiten, Grammatik und generell der deutschen Sprache befassen, können hilfreich sein. Oft finden Sie dort gute Erklärungen, viele Beispiele und Arbeitsblätter zum Üben.

Speziell als Testtraining für das Auswahlverfahren sollten Sie Übungsaufgaben bearbeiten. Mit solchen Aufgaben können Sie Ihre Kenntnisse anwenden, überprüfen und vertiefen. Gleichzeitig bekommen Sie einen Eindruck davon, wie die Fragen im Beamtentest gestellt werden. So können Sie einschätzen, was im Test auf Sie zukommen wird.

Behalten Sie im Hinterkopf, dass ein sicherer und fehlerfreier Umgang mit der deutschen Sprache zu den wichtigsten Anforderungen gehört, wenn Sie als Verwaltungsfachangestellter oder Verwaltungsfachwirt arbeiten möchten. Deshalb ist sehr wichtig, dass Sie bei den Fragen zur deutschen Sprache und ihrer Grammatik möglichst viele Punkte einsammeln. Investieren Sie also etwas Arbeit in die Vorbereitung auf dieses Themenfeld. Das wird Ihnen dann auch nicht nur im Grammatiktest, sondern ebenso an vielen anderen Stellen im Eignungsauswahlverfahren und später im Büromanagement zugutekommen.

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Modul: Hörverständnis

Das Hörverstehen-Modul für den Einstellungstest als Verwaltungsfachangestellte zielt darauf ab, deine Fähigkeiten im auditiven Verstehen und Merken zu verbessern und zu testen. Dieses Modul besteht aus verschiedenen Teilen, die jeweils spezielle Aspekte des Hörverstehens abdecken:

  • Teil 1: Vertiefe dein Verständnis durch Hörverstehen zum Thema “Der Bewerbungsprozess“.
  • Teil 2: Erweitere dein Wissen durch gezieltes Hörtraining zum Thema “Der Eignungstest“.
  • Teil 3: Entwickle ein besseres Verständnis für Soft und Hard Skills, thematisch fokussiert auf “Soft Skills und Hard Skills“.
  • Teil 4: Lerne, Anweisungen zu verstehen und umzusetzen, spezialisiert auf das Thema “Ausschreibung“.
  • Teil 5: Verbessere dein Hörverständnis im spezifischen Bereich “Sozialhilfe“.
  • Teil: 6: Trainiere das Verstehen von Anweisungen, bezogen auf das Thema “Wohngeldantrag“.

Dieses vielseitige Modul des Hörverständnisses hilft dir, deine auditiven Fähigkeiten zu stärken und dich ideal auf die spezifischen Anforderungen des Einstellungstests für Verwaltungs(fach)angestellte vorzubereiten.

Modul: Deutsch

Die Beherrschung der deutschen Sprache ist für Verwaltungsfachangestellte unerlässlich, da sie im Berufsalltag ständig mit der schriftlichen und mündlichen Kommunikation konfrontiert sind. Dies umfasst das Verfassen von Dokumenten, die Kommunikation mit Bürgern und Kollegen sowie das Verstehen und Anwenden von Gesetzen und Vorschriften.

Diese Übungen sind wichtig, um die Sprachkompetenz zu entwickeln, die im Verwaltungsbereich täglich benötigt wird.

Modul: Mathe

Mathematische Fähigkeiten sind für Verwaltungsfachangestellte essentiell, da sie im Berufsalltag regelmäßig mit Zahlen, Budgetplanungen und anderen finanzbezogenen Aufgaben konfrontiert werden.

  • Zahlen ermitteln: Trainiere, wie man relevante Zahlen in verschiedenen Kontexten erkennt und nutzt.
  • Zahlenfelder: Übe das Erkennen von Mustern und Zusammenhängen in Zahlenreihen.
  • Ergebnisse schätzen: Entwickle die Fähigkeit, mathematische Ergebnisse vorauszusehen und abzuschätzen.
  • Bruchrechnen: Stärke deine Kompetenzen im Umgang mit Brüchen.
  • Rechnen mit Symbolen: Lerne, mathematische Symbole zu interpretieren und anzuwenden.
  • Grundrechenarten: Festige deine Kenntnisse in den Basisrechenarten.
  • Textaufgaben: Verbessere das Verständnis für mathematische Probleme, die in Wortform dargestellt sind.
  • Geometrie: Erweitere dein Wissen in räumlichen Berechnungen und geometrischen Figuren.
  • Zahlenreihen: Übe das Erkennen und Fortsetzen von Zahlenmustern.
  • Kettenrechnungen: Trainiere das Lösen komplexer mathematischer Aufgaben in mehreren Schritten.

Diese Übungen sind entscheidend, um die mathematischen Kompetenzen zu entwickeln, die in der Verwaltungsarbeit täglich benötigt werden.

Modul: Orientierung

Die Orientierungsfähigkeit ist ein wichtiger Aspekt für Verwaltungsfachangestellte, da sie häufig mit komplexen Dokumenten, Plänen und Datenstrukturen arbeiten. Eine gute Orientierungsfähigkeit hilft dabei, sich schnell in neuen oder komplexen Situationen zurechtzufinden und effizient Entscheidungen zu treffen.

  • Muster vergleichen: Diese Übung hilft dir, dein Auge für Details zu schärfen und Muster schnell zu erkennen und zu vergleichen.
  • Stadtplan: Trainiere, wie man sich in räumlichen Strukturen orientiert und Pläne effektiv nutzt.
  • Labyrinth: Verbessere deine Fähigkeit, Lösungen in komplexen und verwirrenden Situationen zu finden.
  • Orientierungsvermögen allgemein: Übe, dich in verschiedenen Szenarien zurechtzufinden und logisch zu denken.

Diese Übungen sind wesentlich, um die Fähigkeiten zu entwickeln, die für die Navigation und Entscheidungsfindung in der Verwaltungsarbeit benötigt werden.

Modul: Merkfähigkeit

Die Merkfähigkeit ist für Verwaltungsfachangestellte von großer Bedeutung, da sie regelmäßig mit umfangreichen Informationen, Dokumenten und Daten zu tun haben. Eine gute Gedächtnisleistung ermöglicht es, Informationen schnell zu verarbeiten, zu speichern und bei Bedarf wieder abzurufen, was die Effizienz und Genauigkeit in der Verwaltungsarbeit erhöht.

  • Listen merken: Trainiere deine Fähigkeit, Listen von Informationen zu memorieren und wiederzugeben.
  • Texte merken: Übe das Einprägen und Wiedergeben von Textinhalten.
  • Inhalte merken: Stärke deine Fähigkeit, verschiedene Arten von Inhalten zu behalten.
  • Lebensläufe merken: Verbessere deine Gedächtnisleistung, indem du dir Details von Lebensläufen einprägst.
  • Figuren und Zahlen: Trainiere dein Gedächtnis für visuelle und numerische Informationen.
  • Merkfähigkeit allgemein: Übe das Merken und Wiedergeben einer breiten Palette von Informationen.

Diese Übungen sind wichtig, um die Gedächtnisfähigkeiten zu stärken, die im Verwaltungsbereich täglich benötigt werden.

Modul: Englisch

Obwohl Deutsch die Amtssprache in Deutschland ist und Englischkenntnisse nicht immer zwingend für den Einstellungstest für Verwaltungsfachangestellte erforderlich sind, spielen sie dennoch eine wichtige Rolle. In einer zunehmend globalisierten Welt können Grundkenntnisse in Englisch im Verwaltungsbereich sehr nützlich sein, etwa im Umgang mit internationalen Dokumenten oder bei der Kommunikation mit nicht-deutschsprachigen Bürgern.

Obwohl Englisch vielleicht nicht immer ein zentraler Bestandteil des Einstellungstests ist, können diese Übungen dazu beitragen, deine Sprachkompetenzen zu verbessern, die in einer global vernetzten Arbeitswelt von Vorteil sein können.

Modul: Logik

Logische Fähigkeiten sind für Verwaltungsfachangestellte von großer Bedeutung, da sie im Berufsalltag regelmäßig mit der Analyse und Interpretation von Informationen konfrontiert werden.

  • Sprachsysteme: Verbessere deine Fähigkeit, Inhalte zu erfassen und logische Schlüsse daraus zu ziehen.
  • Logische Analyse: Trainiere das Filtern und Verarbeiten wesentlicher Informationen.
  • Wörter erkennen: Übe das schnelle Identifizieren und Verarbeiten von Informationen.
  • Wochentage: Nutze grundlegende Konzepte, um komplexere logische Aufgaben zu lösen.
  • Wortgruppen: Stärke deinen Umgang mit sprachlichen Strukturen.
  • Flussdiagramm auswerten: Lerne, Zusammenhänge und Abläufe zu erkennen und einzuordnen.
  • Meinung oder Tatsache?: Entwickle die Fähigkeit, zwischen subjektiven Meinungen und objektiven Tatsachen zu unterscheiden.
  • Erklärungen finden: Übe das Finden von Begründungen und Zusammenhängen.
  • Wort-Beziehungen: Verbessere das Verständnis für die Beziehungen zwischen verschiedenen Begriffen.
  • Logisches Denken: Fördere deine allgemeinen Fähigkeiten, Muster zu erkennen und logische Rückschlüsse zu ziehen.

Diese Übungen sind entscheidend, um die logischen und analytischen Fähigkeiten zu schärfen, die in der Verwaltung täglich benötigt werden.

Modul: Kreativität

Kreativität mag auf den ersten Blick nicht direkt mit dem Berufsbild eines Verwaltungsfachangestellten in Verbindung gebracht werden, ist aber dennoch ein wertvoller Bestandteil der beruflichen Kompetenzen. Kreativität fördert die Fähigkeit, flexibel auf Veränderungen zu reagieren und innovative Ansätze in der Verwaltungsarbeit zu entwickeln.

Hier sind einige Module, die das kreative Denkvermögen für Verwaltungsfachangestellte testen:

  • Figuren kreieren: Verbessert die Fähigkeit, originelle Ideen zu entwickeln.
  • Fehler erkennen: Trainiert die Fähigkeit, Probleme aus neuen Perspektiven zu betrachten.
  • Kreative Wortfindung: Fördert sprachliche Innovation und Flexibilität.
  • Prognosen erstellen: Verbessert das vorausschauende Denken und die Fähigkeit, kreative Lösungen für zukünftige Herausforderungen zu finden.
  • Figuren entwerfen: Stärkt die Vorstellungskraft und die Fähigkeit, abstrakte Konzepte zu visualisieren.
  • Kreatives Denken: Misst die allgemeine Fähigkeit, kreativ zu denken und innovative Ansätze zu verfolgen.

Diese Übungen helfen dir, die kreativen Fähigkeiten zu schärfen, die im Verwaltungsbereich zunehmend geschätzt werden.

Modul: Fokus

Verwaltungsfachangestellter müssen sich gut konzentrieren können, deshalb ist das Modul Konzentrationsvermögen unerlässlich für die Vorbereitung auf den Einstellungstest:

Diese Übungen zum Fokus helfen dir, die für den Verwaltungsdienst erforderlichen Kernkompetenzen zu entwickeln und zu schärfen.

Modul: Visualität

Das visuelle Denkvermögen ist ein wichtiger Bestandteil der Kompetenzen eines Verwaltungsfachangestellten. Obwohl es möglicherweise nicht die offensichtlichste Fähigkeit für den Beruf im öffentlichen Dienst zu sein scheint, unterstützt es das Verständnis und die Verarbeitung von Informationen, das Erkennen von Mustern und Zusammenhängen sowie das effiziente Arbeiten mit Dokumenten und Daten.

Diese Übungen helfen, das visuelle Denkvermögen zu stärken, was in vielen Aspekten der Verwaltungsarbeit von Nutzen sein kann.

Modul: Wissen

Das Allgemeinwissen-Modul für den Einstellungstest als Verwaltungsfachangestellte umfasst ein breites Spektrum an Themen, um deine Kenntnisse in verschiedenen Bereichen zu testen und zu verbessern:

Dieses umfangreiche Modul ermöglicht dir, dein Allgemeinwissen auszubauen und dich optimal auf die Herausforderungen des Einstellungstests vorzubereiten.